Konflikte:Moschee des „Kalifen“ in Mossul zerstört - Premier: IS-Kapitulation

Mossul (dpa) - Nach der Zerstörung der symbolträchtigen Großen Moschee in der irakischen IS-Hochburg Mossul sieht Regierungschef Haider al-Abadi die Terrormiliz Islamischer Staat am Ende. "Daeshs Sprengung des Al-Hadba Minaretts und der Al-Nuri-Moschee ist eine formale Erklärung ihrer Niederlage", twitterte Al-Abadi. Daesh ist das arabische Akronym für den IS. Gestern Abend hatten das irakische und das US-Militär berichtet, dass die Dschihadisten das Gebetshaus in die Luft gesprengt hätten. Der IS erklärte über sein Sprachrohr "Amak", die Moschee sei von einem US-Luftangriff getroffen worden.

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Mossul (dpa) - Nach der Zerstörung der symbolträchtigen Großen Moschee in der irakischen IS-Hochburg Mossul sieht Regierungschef Haider al-Abadi die Terrormiliz Islamischer Staat am Ende. „Daeshs Sprengung des Al-Hadba Minaretts und der Al-Nuri-Moschee ist eine formale Erklärung ihrer Niederlage“, twitterte Al-Abadi. Daesh ist das arabische Akronym für den IS. Gestern Abend hatten das irakische und das US-Militär berichtet, dass die Dschihadisten das Gebetshaus in die Luft gesprengt hätten. Der IS erklärte über sein Sprachrohr „Amak“, die Moschee sei von einem US-Luftangriff getroffen worden.

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