Konflikte:Mindestens 34 Tote bei Schießerei in Kenia - Al-Shabaab in Verdacht

Mombasa (dpa) - Bei einer Schießerei mit Sicherheitskräften in einem Ort nahe der kenianischen Küste haben Unbekannte mindestens 34 Menschen erschossen. Bislang seien 34 Leichen geborgen, sagte der Polizeichef der Region der kenianischen Zeitung "Standard". Die Zahl der Opfer könnte noch steigen. Hinter dem Angriff wird die Islamistenmiliz Al-Shabaab vermutet. Al-Shabaab kämpft seit Jahren für einen Gottesstaat am Horn von Afrika, der sich am "Heiligen Krieg" beteiligen soll. Ihre Heimat ist Somalia, doch schlagen die Kämpfer auch jenseits der Grenzen zu - auch in Kenia.

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Mombasa (dpa) - Bei einer Schießerei mit Sicherheitskräften in einem Ort nahe der kenianischen Küste haben Unbekannte mindestens 34 Menschen erschossen. Bislang seien 34 Leichen geborgen, sagte der Polizeichef der Region der kenianischen Zeitung „Standard“. Die Zahl der Opfer könnte noch steigen. Hinter dem Angriff wird die Islamistenmiliz Al-Shabaab vermutet. Al-Shabaab kämpft seit Jahren für einen Gottesstaat am Horn von Afrika, der sich am „Heiligen Krieg“ beteiligen soll. Ihre Heimat ist Somalia, doch schlagen die Kämpfer auch jenseits der Grenzen zu - auch in Kenia.

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