Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Hoffnungen auf einen Durchbruch im Ukraine-Konflikt gedämpft. Nach einem Gespräch mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk in Berlin ließ Merkel weiter offen, ob das dazu geplante Gipfeltreffen mit den Staatschefs aus Russland, der Ukraine und Frankreich nächste Woche tatsächlich stattfindet. Ohnehin werde aber auch ein solches Treffen „nicht dazu führen können, dass alle Punkte am nächsten Tag erfüllt sind“. Als Grundlage aller internationalen Bemühungen nannte Merkel die vollständige Einhaltung der bestehenden Friedensvereinbarungen.
Konflikte:Merkel dämpft Hoffnungen auf Durchbruch in Ukraine-Konflikt
Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Hoffnungen auf einen Durchbruch im Ukraine-Konflikt gedämpft. Nach einem Gespräch mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk in Berlin ließ Merkel weiter offen, ob das dazu geplante Gipfeltreffen mit den Staatschefs aus Russland, der Ukraine und Frankreich nächste Woche tatsächlich stattfindet. Ohnehin werde aber auch ein solches Treffen "nicht dazu führen können, dass alle Punkte am nächsten Tag erfüllt sind". Als Grundlage aller internationalen Bemühungen nannte Merkel die vollständige Einhaltung der bestehenden Friedensvereinbarungen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema