Damaskus (dpa) - Bei schweren Anschlägen auf religiöse Minderheiten in den syrischen Großstädten Homs und Damaskus sind nach Angaben von Menschenrechtlern mindestens 88 Menschen getötet und viele weitere verletzt worden. Insgesamt erschütterten mindestens fünf Explosionen ein Viertel der Alawiten-Minderheit in Homs und einen Schiitenbezirk im Süden der Hauptstadt Damaskus, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte weiter mitteilte. Die Terrormiliz Islamischer Staat bekannte sich am Abend zu dem Anschlag in Homs, wer für die Taten in Damaskus verantwortlich ist, war zunächst unklar.
Konflikte:Menschenrechtler: Mindestens 88 Tote bei Anschlägen in Syrien
Damaskus (dpa) - Bei schweren Anschlägen auf religiöse Minderheiten in den syrischen Großstädten Homs und Damaskus sind nach Angaben von Menschenrechtlern mindestens 88 Menschen getötet und viele weitere verletzt worden. Insgesamt erschütterten mindestens fünf Explosionen ein Viertel der Alawiten-Minderheit in Homs und einen Schiitenbezirk im Süden der Hauptstadt Damaskus, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte weiter mitteilte. Die Terrormiliz Islamischer Staat bekannte sich am Abend zu dem Anschlag in Homs, wer für die Taten in Damaskus verantwortlich ist, war zunächst unklar.
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