Kobane (dpa) - Gerüchte über einen Giftgasangriff der Terrororganisation IS in der umkämpften Kurdenstadt Kobane haben sich nach Angaben von Menschenrechtlern als falsch erwiesen. Augenzeugen aus der Stadt im Norden Syriens hatten in der Nacht berichtet, zahlreiche Einwohner würden an Atemnot leiden und Symptome eines Giftgasanschlages zeigen. Tatsächlich soll es sich aber um eine Einzelperson handeln: Ein Allergiepatient habe unter dem durch die Bombardierungen verursachten Rauch gelitten, sagte der Leiter der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte der dpa.
Konflikte:Menschenrechtler: Kein Giftgasangriff in Kobane
Kobane (dpa) - Gerüchte über einen Giftgasangriff der Terrororganisation IS in der umkämpften Kurdenstadt Kobane haben sich nach Angaben von Menschenrechtlern als falsch erwiesen. Augenzeugen aus der Stadt im Norden Syriens hatten in der Nacht berichtet, zahlreiche Einwohner würden an Atemnot leiden und Symptome eines Giftgasanschlages zeigen. Tatsächlich soll es sich aber um eine Einzelperson handeln: Ein Allergiepatient habe unter dem durch die Bombardierungen verursachten Rauch gelitten, sagte der Leiter der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte der dpa.
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