Minsk (dpa) - Zehn Stunden dauerte der Verhandlungs-Marathon, doch die Teilnehmer des Ukraine-Gipfels in der weißrussischen Hauptstadt Minsk sind zu keinem Ergebnis gekommen. Von der ukrainischen Delegation hieß es, die Gespräche seien inzwischen zum „Nervenkrieg“ geworden. Nach ersten positiven Anzeichen vom Abend waren die Verhandlungen von Kanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatschef François Hollande, dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und Kremlchef Wladimir Putin über die Krise in der Ostukraine ins Stocken geraten. Kremlchef Wladimir Putin soll sich quergestellt haben.
Konflikte:Marathon-Gespräche über Ukraine-Krise - Kein Ende in Sicht
Minsk (dpa) - Zehn Stunden dauerte der Verhandlungs-Marathon, doch die Teilnehmer des Ukraine-Gipfels in der weißrussischen Hauptstadt Minsk sind zu keinem Ergebnis gekommen. Von der ukrainischen Delegation hieß es, die Gespräche seien inzwischen zum "Nervenkrieg" geworden. Nach ersten positiven Anzeichen vom Abend waren die Verhandlungen von Kanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatschef François Hollande, dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und Kremlchef Wladimir Putin über die Krise in der Ostukraine ins Stocken geraten. Kremlchef Wladimir Putin soll sich quergestellt haben.
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