Havanna (dpa) - Kolumbens Regierung und die Farc-Guerilla haben Nachverhandlungen des Friedensabkommens aufgenommen, das in einer Volksbefragung abgelehnt worden war. Bei den Gesprächen in Havanna herrsche Optimismus, erklärte der Chef der Guerilla, Rodrigo „Timochenko“ Londoño. Das nach vierjährigen Verhandlungen abgeschlossene Abkommen war in einer Volksabstimmung knapp abgelehnt worden. Die Gegner kritisierten vor allem die geplante politische Beteiligung der Farc und die relativ milden Strafen für die Rebellen.
Konflikte:Kolumbiens Regierung und Farc nehmen Nachverhandlungen auf
Havanna (dpa) - Kolumbens Regierung und die Farc-Guerilla haben Nachverhandlungen des Friedensabkommens aufgenommen, das in einer Volksbefragung abgelehnt worden war. Bei den Gesprächen in Havanna herrsche Optimismus, erklärte der Chef der Guerilla, Rodrigo "Timochenko" Londoño. Das nach vierjährigen Verhandlungen abgeschlossene Abkommen war in einer Volksabstimmung knapp abgelehnt worden. Die Gegner kritisierten vor allem die geplante politische Beteiligung der Farc und die relativ milden Strafen für die Rebellen.
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