Bogotá (dpa) - Knapp eine Woche nach Beginn der einseitigen Waffenruhe hat die kolumbianische Guerillaorganisation Farc die Sicherheitskräfte des südamerikanischen Landes dazu aufgefordert, ebenfalls die Waffen schweigen zu lassen. Präsident Juan Manuel Santos hatte einen bilateralen Waffenstillstand immer wieder ausgeschlossen. Kolumbiens Regierung und die Rebellen verhandeln seit zwei Jahren in Kuba über die Beilegung des seit Jahrzehnten andauernden Konflikts.
Konflikte:Kolumbianische Farc-Rebellen rufen Streitkräfte zur Zurückhaltung auf
Bogotá (dpa) - Knapp eine Woche nach Beginn der einseitigen Waffenruhe hat die kolumbianische Guerillaorganisation Farc die Sicherheitskräfte des südamerikanischen Landes dazu aufgefordert, ebenfalls die Waffen schweigen zu lassen. Präsident Juan Manuel Santos hatte einen bilateralen Waffenstillstand immer wieder ausgeschlossen. Kolumbiens Regierung und die Rebellen verhandeln seit zwei Jahren in Kuba über die Beilegung des seit Jahrzehnten andauernden Konflikts.
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