Gaza (dpa) - Ein Ende des Blutvergießens ist auch zu Beginn der vierten Kampfwoche im Gazakonflikt nicht in Sicht. Die israelische Luftwaffe setzte auch am frühen Morgen ihre Angriffe auf den Gazastreifen fort. Nach israelischen Medienangaben wurden zu Beginn des 23. Tags der Militäroperation gegen palästinensische Extremisten Dutzende „Terrorziele“ bombardiert. Beim Beschuss einer Schule der UN-Hilfsorganisation UNRWA wurden nach palästinensischen Angaben am Morgen im Flüchtlingslager Dschabalia 20 Menschen getötet.
Konflikte:Kein Ende im Gazakonflikt in Sicht
Gaza (dpa) - Ein Ende des Blutvergießens ist auch zu Beginn der vierten Kampfwoche im Gazakonflikt nicht in Sicht. Die israelische Luftwaffe setzte auch am frühen Morgen ihre Angriffe auf den Gazastreifen fort. Nach israelischen Medienangaben wurden zu Beginn des 23. Tags der Militäroperation gegen palästinensische Extremisten Dutzende "Terrorziele" bombardiert. Beim Beschuss einer Schule der UN-Hilfsorganisation UNRWA wurden nach palästinensischen Angaben am Morgen im Flüchtlingslager Dschabalia 20 Menschen getötet.
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