Konflikte:Israel und US-Republikaner kritisieren Einigung mit dem Iran

Jerusalem (dpa) - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat nach der Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran vor der Regierung in Teheran gewarnt. Netanjahu erklärte, Teheran werde weiter den Nahen Osten destabilisieren und weltweit den Terrorismus verbreiten. Der Iran habe sein Streben nach Atomwaffen nicht aufgegeben. Auch führende republikanische US-Präsidentschaftsbewerber haben mit heftiger Kritik auf die Aufhebung der Sanktionen gegen Teheran reagiert. Sie werfen US-Präsident Barack Obama Schwäche vor.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Jerusalem (dpa) - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat nach der Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran vor der Regierung in Teheran gewarnt. Netanjahu erklärte, Teheran werde weiter den Nahen Osten destabilisieren und weltweit den Terrorismus verbreiten. Der Iran habe sein Streben nach Atomwaffen nicht aufgegeben. Auch führende republikanische US-Präsidentschaftsbewerber haben mit heftiger Kritik auf die Aufhebung der Sanktionen gegen Teheran reagiert. Sie werfen US-Präsident Barack Obama Schwäche vor.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: