Konflikte:IS tötet in Syrien seit Ausrufung des «Kalifats» 2000 Gefangene

Damaskus (dpa) - Die Terrormiliz IS hat in Syrien seit Ausrufung eines "Kalifats" im vergangenen Juni rund 2000 Gefangene getötet. Weit mehr als die Hälfte seien Zivilisten gewesen, unter ihnen sechs Kinder und acht Frauen, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Derzeit fürchten die Menschenrechtler um das Leben von rund 200 christlichen Geiseln, die die Extremisten im Nordwesten Syriens in ihrer Gewalt haben. Zu den Getöteten gehören mindestens fünf westliche Geiseln und zwei japanische Journalisten.

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Damaskus (dpa) - Die Terrormiliz IS hat in Syrien seit Ausrufung eines „Kalifats“ im vergangenen Juni rund 2000 Gefangene getötet. Weit mehr als die Hälfte seien Zivilisten gewesen, unter ihnen sechs Kinder und acht Frauen, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Derzeit fürchten die Menschenrechtler um das Leben von rund 200 christlichen Geiseln, die die Extremisten im Nordwesten Syriens in ihrer Gewalt haben. Zu den Getöteten gehören mindestens fünf westliche Geiseln und zwei japanische Journalisten.

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