Mossul (dpa) - Nach der Hinrichtung von „Deserteuren“ in Syrien hat die Terrormiliz Islamischer Staat auch im Irak Kämpfer aus ihren eigenen Reihen hingerichtet. Augenzeugen berichten, 45 Mitglieder seien in der nordirakischen Stadt Mossul getötet worden. Die Dschihadisten seien für ihre Niederlage im Kampf um das Sindschar-Gebirge bestraft worden. Der IS hatte Mossul erobert. Zehntausende Menschen flohen daraufhin in das Sindschar-Gebirge. Der IS hatte das Plateau seitdem eingekesselt. Vergangene Woche befreiten Kurden den Sindschar und die IS-Kämpfer mussten fliehen.
Konflikte:IS-Miliz tötet eigene Kämpfer nach Niederlage im Sindschar
Mossul (dpa) - Nach der Hinrichtung von "Deserteuren" in Syrien hat die Terrormiliz Islamischer Staat auch im Irak Kämpfer aus ihren eigenen Reihen hingerichtet. Augenzeugen berichten, 45 Mitglieder seien in der nordirakischen Stadt Mossul getötet worden. Die Dschihadisten seien für ihre Niederlage im Kampf um das Sindschar-Gebirge bestraft worden. Der IS hatte Mossul erobert. Zehntausende Menschen flohen daraufhin in das Sindschar-Gebirge. Der IS hatte das Plateau seitdem eingekesselt. Vergangene Woche befreiten Kurden den Sindschar und die IS-Kämpfer mussten fliehen.
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