Al-Rakka (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat soll in Syrien 100 ausländische Kämpfer aus ihren eigenen Reihen hingerichtet haben. Die Dschihadisten hätten in ihre Heimatländer zurückkehren wollen, sagte ein anonymer Aktivist aus al-Rakka der Deutschen Presse-Agentur. Hunderte weitere Kämpfer befänden sich unter strenger Beobachtung der IS-Führung. Eine „Sittenpolizei“ würde vor Ort ihre Gesinnung kontrollieren, bestätigte ein weiterer Aktivist aus der Stadt. Al-Rakka gilt als Hauptstadt des vom IS ausgerufenen „Kalifats“.
Konflikte:IS-Miliz soll in Syrien 100 vermeintlich «Abtrünnige» getötet haben
Al-Rakka (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat soll in Syrien 100 ausländische Kämpfer aus ihren eigenen Reihen hingerichtet haben. Die Dschihadisten hätten in ihre Heimatländer zurückkehren wollen, sagte ein anonymer Aktivist aus al-Rakka der Deutschen Presse-Agentur. Hunderte weitere Kämpfer befänden sich unter strenger Beobachtung der IS-Führung. Eine "Sittenpolizei" würde vor Ort ihre Gesinnung kontrollieren, bestätigte ein weiterer Aktivist aus der Stadt. Al-Rakka gilt als Hauptstadt des vom IS ausgerufenen "Kalifats".
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