Mossul (dpa) - Kämpfer der Terrormiliz IS haben nach Angaben der irakischen Armee die symbolträchtige und Jahrhunderte alte große Moschee in der umkämpften Großstadt Mossul gesprengt - offensichtlich kurz vor einer drohenden Erstürmung des Gotteshauses. Ein irakischer General sagte, seine Soldaten seien während der Detonation nur 50 Meter entfernt gewesen. In der Moschee hatte sich IS-Chef Abu Bakr al-Bagdadi Anfang Juli 2014 erstmals öffentlich gezeigt. Die Terrormiliz hält in Mossul nur noch ein kleines Gebiet im Zentrum der Stadt.
Konflikte:Irakisches Militär: IS sprengt Moschee in Mossul
Mossul (dpa) - Kämpfer der Terrormiliz IS haben nach Angaben der irakischen Armee die symbolträchtige und Jahrhunderte alte große Moschee in der umkämpften Großstadt Mossul gesprengt - offensichtlich kurz vor einer drohenden Erstürmung des Gotteshauses. Ein irakischer General sagte, seine Soldaten seien während der Detonation nur 50 Meter entfernt gewesen. In der Moschee hatte sich IS-Chef Abu Bakr al-Bagdadi Anfang Juli 2014 erstmals öffentlich gezeigt. Die Terrormiliz hält in Mossul nur noch ein kleines Gebiet im Zentrum der Stadt.
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