Bagdad/Washington (dpa) - Die Lage im Irak wird immer dramatischer: Die islamistische Gruppe Isis versucht, Bagdad einzukreisen und die Krise in dem Land droht in einen internationalen Konflikt auszuarten. Die USA schließen eine militärische Reaktion nicht aus. Der iranische Präsident Ruhani sicherte dem schiitisch regierten Nachbarland die uneingeschränkte Solidarität im Kampf gegen Isis zu. Die Vereinten Nationen schlugen Alarm wegen willkürlicher Hinrichtungen durch die Terroristen: In den vergangenen Tagen seien mehrere Hundert Zivilisten getötet und etwa 1000 verletzt worden.
Konflikte:Irak-Konflikt ruft USA und Iran auf den Plan
Bagdad/Washington (dpa) - Die Lage im Irak wird immer dramatischer: Die islamistische Gruppe Isis versucht, Bagdad einzukreisen und die Krise in dem Land droht in einen internationalen Konflikt auszuarten. Die USA schließen eine militärische Reaktion nicht aus. Der iranische Präsident Ruhani sicherte dem schiitisch regierten Nachbarland die uneingeschränkte Solidarität im Kampf gegen Isis zu. Die Vereinten Nationen schlugen Alarm wegen willkürlicher Hinrichtungen durch die Terroristen: In den vergangenen Tagen seien mehrere Hundert Zivilisten getötet und etwa 1000 verletzt worden.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema