Buenaventura (dpa) - Nach einem Anschlag der Guerillaorganisation Farc auf eine Hochspannungsleitung ist die kolumbianische Großstadt Buenaventura an der Pazifikküste von der Stromversorgung abgeschnitten. Die Rebellen hätten einen Masten in einem Vorort der Hafenstadt gesprengt, sagte ein Marinekommandeur der Region. Die Streitkräfte hätten Telefongespräche der Farc abgehört, in denen sich die Gruppe zu dem Anschlag bekannte. Es könnte Tage dauern, bis die rund 400 000 Einwohner wieder Strom haben, berichtet die Zeitung „El País“.
Konflikte:Hunderttausende Kolumbianer nach Terroranschlag ohne Strom
Buenaventura (dpa) - Nach einem Anschlag der Guerillaorganisation Farc auf eine Hochspannungsleitung ist die kolumbianische Großstadt Buenaventura an der Pazifikküste von der Stromversorgung abgeschnitten. Die Rebellen hätten einen Masten in einem Vorort der Hafenstadt gesprengt, sagte ein Marinekommandeur der Region. Die Streitkräfte hätten Telefongespräche der Farc abgehört, in denen sich die Gruppe zu dem Anschlag bekannte. Es könnte Tage dauern, bis die rund 400 000 Einwohner wieder Strom haben, berichtet die Zeitung "El País".
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