Bagdad (dpa) - Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat dem Irak vorgeworfen, beim Kampf gegen Aufständische auch international geächtete Fassbomben eingesetzt zu haben. Wie die Organisation in Bagdad mitteilte, soll die Regierung von Premier Nuri al-Maliki seit Monaten zunehmend Wohngegenden in der Stadt Falludscha in der Provinz Al-Anbar angegriffen haben, unter anderem mit Fassbomben. Die Angriffe sollen Terroristen aus dem All-Kaida-Umfeld gelten. Auch ein Krankenhaus werde beschossen. Human Rights Watch sprach von einem Verstoß gegen das Kriegsrecht.
Konflikte:Human Rights Watch wirft Irak Fassbomben-Einsatz vor
Bagdad (dpa) - Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat dem Irak vorgeworfen, beim Kampf gegen Aufständische auch international geächtete Fassbomben eingesetzt zu haben. Wie die Organisation in Bagdad mitteilte, soll die Regierung von Premier Nuri al-Maliki seit Monaten zunehmend Wohngegenden in der Stadt Falludscha in der Provinz Al-Anbar angegriffen haben, unter anderem mit Fassbomben. Die Angriffe sollen Terroristen aus dem All-Kaida-Umfeld gelten. Auch ein Krankenhaus werde beschossen. Human Rights Watch sprach von einem Verstoß gegen das Kriegsrecht.
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