Kairo (dpa) - Extremisten der Terrormiliz Islamischer Staat haben in Syrien nach Angaben einer oppositionsnahen Gruppe in den vergangenen zwei Wochen rund 700 Mitglieder eines Stammes getötet. Sie stammten alle aus der östlichen Provinz Dair as-Saur, teilten die syrischen Menschenrechtsbeobachter mit. Was mit weiteren Hunderten Mitgliedern des Stammes al-Schuaytat geschah, sei unklar. Die Mitglieder des Stammes sind aus IS-Sicht „Ungläubige“, weil sie sich weigerten, nach den Regeln der Terrormiliz zu leben.
Konflikte:Gruppe: IS-Kämpfer töten in Syrien binnen zwei Wochen 700 Menschen
Kairo (dpa) - Extremisten der Terrormiliz Islamischer Staat haben in Syrien nach Angaben einer oppositionsnahen Gruppe in den vergangenen zwei Wochen rund 700 Mitglieder eines Stammes getötet. Sie stammten alle aus der östlichen Provinz Dair as-Saur, teilten die syrischen Menschenrechtsbeobachter mit. Was mit weiteren Hunderten Mitgliedern des Stammes al-Schuaytat geschah, sei unklar. Die Mitglieder des Stammes sind aus IS-Sicht "Ungläubige", weil sie sich weigerten, nach den Regeln der Terrormiliz zu leben.
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