Berlin (dpa) - Nach dem jüngsten Atomwaffentest in Nordkorea hat Außenminister Sigmar Gabriel dem kommunistischen Regime vorgeworfen, die ohnehin hochangespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel bewusst weiter anzuheizen. „Dieser Bedrohung sind wir alle gemeinsam ausgesetzt. Jetzt heißt es daher, gemeinsam eine besonnene, aber eindeutige Antwort zu finden“, erklärte Gabriel. Er warnte aber auch vor hitzigen Reaktionen aus den USA: Verteidigungsminister und Außenminister hätten eine realistische Sichtweise. Doch es sei gefährlich, wenn der Präsident anderer Meinung sei.
Konflikte:Gabriel: Nordkorea heizt gespannte Lage weiter an
Berlin (dpa) - Nach dem jüngsten Atomwaffentest in Nordkorea hat Außenminister Sigmar Gabriel dem kommunistischen Regime vorgeworfen, die ohnehin hochangespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel bewusst weiter anzuheizen. "Dieser Bedrohung sind wir alle gemeinsam ausgesetzt. Jetzt heißt es daher, gemeinsam eine besonnene, aber eindeutige Antwort zu finden", erklärte Gabriel. Er warnte aber auch vor hitzigen Reaktionen aus den USA: Verteidigungsminister und Außenminister hätten eine realistische Sichtweise. Doch es sei gefährlich, wenn der Präsident anderer Meinung sei.
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