Konflikte:Friedensgespräche für Kolumbien werden weitergeführt

Havanna (dpa) - Die kolumbianische Regierung und die marxistische Farc-Guerilla wollen ihre Friedensgespräche ab dem 10. Dezember in der kubanischen Hauptstadt Havanna fortsetzen. Dies erklärten beide Friedensdelegationen. Der kolumbianische Staatschef Juan Manuel Santos hatte Mitte November die seit zwei Jahren auf Kuba stattfindenden Gespräche ausgesetzt. Der Grund: Rebellen hatten den Befehlshaber der Streitkräfte im nordwestlichen Department Chocó entführt. General Rubén Alzate wurde am Sonntag freigelassen.

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Havanna (dpa) - Die kolumbianische Regierung und die marxistische Farc-Guerilla wollen ihre Friedensgespräche ab dem 10. Dezember in der kubanischen Hauptstadt Havanna fortsetzen. Dies erklärten beide Friedensdelegationen. Der kolumbianische Staatschef Juan Manuel Santos hatte Mitte November die seit zwei Jahren auf Kuba stattfindenden Gespräche ausgesetzt. Der Grund: Rebellen hatten den Befehlshaber der Streitkräfte im nordwestlichen Department Chocó entführt. General Rubén Alzate wurde am Sonntag freigelassen.

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