Konflikte:Experten bergen Opfer in Ukraine

Kiew (dpa) - Zwei Wochen nach dem Absturz des Passagierflugzeugs MH17 im ukrainischen Konfliktgebiet kommen die Arbeiten ausländischer Experten an dem Trümmerfeld allmählich voran. Trotz weiterhin erbitterter Gefechte in der Region könnten Fachleute aus Australien und den Niederlanden ihre Ermittlungen fortsetzen, sagte ein OSZE-Sprecher. Mehr als 100 Fachleute suchten nach Hinweisen auf die Unglücksursache sowie nach sterblichen Überresten. Kremlchef Wladimir Putin mahnte zum 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs, dass der Friede in Europa "zerbrechlich" sei.

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Kiew (dpa) - Zwei Wochen nach dem Absturz des Passagierflugzeugs MH17 im ukrainischen Konfliktgebiet kommen die Arbeiten ausländischer Experten an dem Trümmerfeld allmählich voran. Trotz weiterhin erbitterter Gefechte in der Region könnten Fachleute aus Australien und den Niederlanden ihre Ermittlungen fortsetzen, sagte ein OSZE-Sprecher. Mehr als 100 Fachleute suchten nach Hinweisen auf die Unglücksursache sowie nach sterblichen Überresten. Kremlchef Wladimir Putin mahnte zum 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs, dass der Friede in Europa „zerbrechlich“ sei.

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