Konflikte:Entsetzen über Selbstmordanschläge im Jemen mit mehr als 130 Toten

Sanaa (dpa) - Die blutigen Terroranschläge auf Moscheen im Jemen haben international Entsetzen ausgelöst. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte nach einer von den Vereinten Nationen verbreiteten Mitteilung alle Beteiligten des Konflikts dazu auf, die feindlichen Handlungen sofort einzustellen. Bei einem der blutigsten Terrorakte in der Geschichte des Landes haben Selbstmordattentäter mindestens 137 Menschen mit in den Tod gerissen. Ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin erklärte, die Tat sei "ein weiterer zynischer Versuch, Hass und Gewalt zwischen den Bevölkerungsgruppen anzuheizen".

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Sanaa (dpa) - Die blutigen Terroranschläge auf Moscheen im Jemen haben international Entsetzen ausgelöst. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte nach einer von den Vereinten Nationen verbreiteten Mitteilung alle Beteiligten des Konflikts dazu auf, die feindlichen Handlungen sofort einzustellen. Bei einem der blutigsten Terrorakte in der Geschichte des Landes haben Selbstmordattentäter mindestens 137 Menschen mit in den Tod gerissen. Ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin erklärte, die Tat sei „ein weiterer zynischer Versuch, Hass und Gewalt zwischen den Bevölkerungsgruppen anzuheizen“.

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