Abuja (dpa) - Bei Bombenanschlägen mutmaßlicher Islamisten auf zwei Busbahnhöfe im Nordosten Nigerias sind mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Das berichtet das Rote Kreuz. Weitere 105 Menschen seien verletzt worden, hieß es. Ob Selbstmordattentäter verantwortlich sind oder Sprengstoff auf den Bushöfen versteckt war, ist unklar. Hinter den Anschlägen wird die islamistische Terrorgruppe Boko Haram vermutet. Erst in der vergangenen Woche waren bei einem Anschlag in der Region mehr als 40 Menschen getötet worden.
Konflikte:Dutzende Tote bei Anschlägen auf Busbahnhöfe in Nigeria
Abuja (dpa) - Bei Bombenanschlägen mutmaßlicher Islamisten auf zwei Busbahnhöfe im Nordosten Nigerias sind mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Das berichtet das Rote Kreuz. Weitere 105 Menschen seien verletzt worden, hieß es. Ob Selbstmordattentäter verantwortlich sind oder Sprengstoff auf den Bushöfen versteckt war, ist unklar. Hinter den Anschlägen wird die islamistische Terrorgruppe Boko Haram vermutet. Erst in der vergangenen Woche waren bei einem Anschlag in der Region mehr als 40 Menschen getötet worden.
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