Konflikte:Drei indische Blauhelmsoldaten im Südsudan getötet

New York (dpa) - Bei dem Angriff auf ein UN-Lager im Südsudan sind drei indische Soldaten der internationalen Friedenstruppe getötet worden. Das sagte der ständige Repräsentant Indiens bei den Vereinten Nationen während eines Seminars in New York. Es sind die ersten Toten auf Seiten der UN seit Ausbruch der Unruhen in dem Land am vergangenen Wochenende. Die Soldaten wurden demnach bei der Attacke auf das Lager in Akobo in der Provinz Jonglei getötet. Die Angreifer sollen aus der Volksgruppe der Nuer stammen. In der Basis haben mehr als 10 000 Menschen Zuflucht gesucht.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

New York (dpa) - Bei dem Angriff auf ein UN-Lager im Südsudan sind drei indische Soldaten der internationalen Friedenstruppe getötet worden. Das sagte der ständige Repräsentant Indiens bei den Vereinten Nationen während eines Seminars in New York. Es sind die ersten Toten auf Seiten der UN seit Ausbruch der Unruhen in dem Land am vergangenen Wochenende. Die Soldaten wurden demnach bei der Attacke auf das Lager in Akobo in der Provinz Jonglei getötet. Die Angreifer sollen aus der Volksgruppe der Nuer stammen. In der Basis haben mehr als 10 000 Menschen Zuflucht gesucht.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: