Bogotá (dpa) - Die Waffen sollen in Kolumbien nach über 50 Jahren des Blutvergießens dauerhaft schweigen: Nach der Einigung auf einen Friedensvertrag mit der kolumbianischen Regierung haben die Farc-Rebellen einen endgültigen Waffenstillstand verkündet. Dieser sei von heute an gültig, teilte Farc-Chef Rodrigo Londoño alias Timochenko mit. Schon zuvor galt seit rund einem Jahr eine weitgehend eingehaltene Feuerpause - nun sollen die Waffen endgültig niedergelegt werden.
Konflikte:Die Waffen schweigen in Kolumbien - Farc beendet Kampf
Bogotá (dpa) - Die Waffen sollen in Kolumbien nach über 50 Jahren des Blutvergießens dauerhaft schweigen: Nach der Einigung auf einen Friedensvertrag mit der kolumbianischen Regierung haben die Farc-Rebellen einen endgültigen Waffenstillstand verkündet. Dieser sei von heute an gültig, teilte Farc-Chef Rodrigo Londoño alias Timochenko mit. Schon zuvor galt seit rund einem Jahr eine weitgehend eingehaltene Feuerpause - nun sollen die Waffen endgültig niedergelegt werden.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema