Berlin (dpa) - Der Bürochef der US-Zeitung „Washington Post“ in Jerusalem ist vorübergehend festgenommen worden. Ein Passant habe sich über William Booth und andere beschwert, sagte eine israelische Polizeisprecherin. Diese hätten angeblich versucht, „eine provokative Situation mit Ausschreitungen junger Araber gegen Polizisten zu inszenieren“. Nach Klärung der Situation seien sie wieder auf freiem Fuß. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte nach den deutsch-israelischen Regierungskonsultationen auf eine entsprechende Frage: Die Presse in Israel sei sehr robust und sehr frei.
Konflikte:Bürochef der Washington Post in Jerusalem vorübergehend festgenommen
Berlin (dpa) - Der Bürochef der US-Zeitung "Washington Post" in Jerusalem ist vorübergehend festgenommen worden. Ein Passant habe sich über William Booth und andere beschwert, sagte eine israelische Polizeisprecherin. Diese hätten angeblich versucht, "eine provokative Situation mit Ausschreitungen junger Araber gegen Polizisten zu inszenieren". Nach Klärung der Situation seien sie wieder auf freiem Fuß. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte nach den deutsch-israelischen Regierungskonsultationen auf eine entsprechende Frage: Die Presse in Israel sei sehr robust und sehr frei.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema