Berlin (dpa) - Die Bundesregierung rechnet nicht mit einer schnellen Wirkung der im Ukraine-Konflikt gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen. Zu erwarten, dass sich kurzfristig etwas ändere, das sei seines Erachtens nicht realistisch, sagte der Russlandbeauftragte Gernot Erler im ARD-"Morgenmagazin". Erstens brauche es etwas Zeit, bis die Sanktionen wirken. Und zweitens werde in Russland ein wenig eine Wagenburgmentalität aufgebaut. Die EU und die USA hatten gestern weitere Sanktionen gegen Russland verhängt.
Konflikte:Berlin rechnet nicht mit schneller Wirkung der Sanktionen
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung rechnet nicht mit einer schnellen Wirkung der im Ukraine-Konflikt gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen. Zu erwarten, dass sich kurzfristig etwas ändere, das sei seines Erachtens nicht realistisch, sagte der Russlandbeauftragte Gernot Erler im ARD-"Morgenmagazin". Erstens brauche es etwas Zeit, bis die Sanktionen wirken. Und zweitens werde in Russland ein wenig eine Wagenburgmentalität aufgebaut. Die EU und die USA hatten gestern weitere Sanktionen gegen Russland verhängt.
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