Hamburg (dpa) - Deutschland hat der OSZE für ihre Beobachtermission in der Ostukraine nach Informationen von „Spiegel Online“ Satellitenbilder und gepanzerte Sanitätsfahrzeuge angeboten. Die Fahrzeuge vom Typ „Yak“ stammen aus Beständen der Bundeswehr, wie das Internetportal schreibt. Zudem plane die Bundesregierung auch das deutsche Experten-Kontingent zu vergrößern. Dafür würden bereits Freiwillige gesucht. Bereits vor Monaten hatte sich Deutschland bereiterklärt, neben zehn Aufklärungsdrohnen auch bis zu 390 Soldaten in die Beobachtermission zu entsenden.
Konflikte:Bericht: Deutschland weitet Angebot für OSZE-Mission in Ukraine aus
Hamburg (dpa) - Deutschland hat der OSZE für ihre Beobachtermission in der Ostukraine nach Informationen von "Spiegel Online" Satellitenbilder und gepanzerte Sanitätsfahrzeuge angeboten. Die Fahrzeuge vom Typ "Yak" stammen aus Beständen der Bundeswehr, wie das Internetportal schreibt. Zudem plane die Bundesregierung auch das deutsche Experten-Kontingent zu vergrößern. Dafür würden bereits Freiwillige gesucht. Bereits vor Monaten hatte sich Deutschland bereiterklärt, neben zehn Aufklärungsdrohnen auch bis zu 390 Soldaten in die Beobachtermission zu entsenden.
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