Berlin (dpa) - Der Bundesnachrichtendienst hat einen Russen bei der Umgehung seines Einreiseverbotes in die EU erwischt. Das berichtet die „Bild am Sonntag“. Der Mann habe bei seiner Einreise nach Bulgarien angegeben, medizinische Hilfe zu benötigten. Der BND habe allerdings in Erfahrung gebracht, dass er an geschäftlichen Besprechungen teilgenommen habe und seine Krankheit nur vorgetäuscht gewesen sei. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte dem Blatt, dass humanitäre Gründe eine Möglichkeit für eine Ausnahme der Sanktionen darstelle, die die EU im Zuge des Ukraine-Konflikt verhängt hatte.
Konflikte:Bericht: BND erwischt Russen beim Umgehen des EU-Einreiseverbots
Berlin (dpa) - Der Bundesnachrichtendienst hat einen Russen bei der Umgehung seines Einreiseverbotes in die EU erwischt. Das berichtet die "Bild am Sonntag". Der Mann habe bei seiner Einreise nach Bulgarien angegeben, medizinische Hilfe zu benötigten. Der BND habe allerdings in Erfahrung gebracht, dass er an geschäftlichen Besprechungen teilgenommen habe und seine Krankheit nur vorgetäuscht gewesen sei. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte dem Blatt, dass humanitäre Gründe eine Möglichkeit für eine Ausnahme der Sanktionen darstelle, die die EU im Zuge des Ukraine-Konflikt verhängt hatte.
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