Istanbul (dpa) - Die türkische Regierung hat die Forderung des Europaparlaments nach einem Einfrieren der EU-Beitrittsgespräche scharf kritisiert und zugleich als bedeutungslos abgetan. „Im Grunde genommen halten wir diese Entscheidung für null und nichtig“, sagte EU-Minister Ömer Celik. Die zuvor vom EU-Parlament verabschiedete Resolution sei rechtlich nicht verbindlich. Sie sei zudem „eine kurzsichtige und visionslose politische Entscheidung. Celik riet den Europaabgeordneten, sich in Sachen Demokratie ein Beispiel an der Türkei zu nehmen.
Konflikte:Ankara: EU-Parlamentsresolution «null und nichtig»
Istanbul (dpa) - Die türkische Regierung hat die Forderung des Europaparlaments nach einem Einfrieren der EU-Beitrittsgespräche scharf kritisiert und zugleich als bedeutungslos abgetan. "Im Grunde genommen halten wir diese Entscheidung für null und nichtig", sagte EU-Minister Ömer Celik. Die zuvor vom EU-Parlament verabschiedete Resolution sei rechtlich nicht verbindlich. Sie sei zudem "eine kurzsichtige und visionslose politische Entscheidung. Celik riet den Europaabgeordneten, sich in Sachen Demokratie ein Beispiel an der Türkei zu nehmen.
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