Gaza (dpa) - Nach den schlimmsten Bombardierungen seit Beginn der israelischen Militäroffensive im Gazastreifen machen sich zunehmend Panik und Verzweiflung in der Enklave breit. Immer mehr verängstigte Menschen versuchten, dem Inferno zu entrinnen. Sie flohen in eine von 85 UN-Einrichtungen, die als Notunterkünfte dienen. Die Zahl der Schutzsuchenden gab der Sprecher des UN-Hilfswerks UNRWA, Chris Gunness, am Abend mit mehr als 200 000 an. Im nördlichen Gazastreifen sind bei einem israelischen Artillerieangriff am späten Abend nach palästinensischen Angaben 13 Menschen ums Leben gekommen.
Konflikte:Angst und Schrecken in Gaza - 13 Tote bei neuem Artillerieangriff
Gaza (dpa) - Nach den schlimmsten Bombardierungen seit Beginn der israelischen Militäroffensive im Gazastreifen machen sich zunehmend Panik und Verzweiflung in der Enklave breit. Immer mehr verängstigte Menschen versuchten, dem Inferno zu entrinnen. Sie flohen in eine von 85 UN-Einrichtungen, die als Notunterkünfte dienen. Die Zahl der Schutzsuchenden gab der Sprecher des UN-Hilfswerks UNRWA, Chris Gunness, am Abend mit mehr als 200 000 an. Im nördlichen Gazastreifen sind bei einem israelischen Artillerieangriff am späten Abend nach palästinensischen Angaben 13 Menschen ums Leben gekommen.
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