London (dpa) - Bei den jüngste Gefechten in der Ostukraine haben Amnesty International zufolge beide Konfliktparteien zivile Opfer in Kauf genommen. Zu dem Blutvergießen komme es, weil sowohl prorussische Separatisten als auch ukrainische Regierungstruppen Raketen und Mörser in dicht besiedelten Gegenden abfeuerten. Das sagte John Dalhuisen, der bei der Menschenrechtsorganisation für Europa und Zentralasien zuständig ist. Solche Angriffe seien ein Verstoß gegen das internationale Menschenrecht und könnten Kriegsverbrechen gleichkommen.
Konflikte:Amnesty: Beide Seiten im Ukraine-Krieg töten Zivilsten
London (dpa) - Bei den jüngste Gefechten in der Ostukraine haben Amnesty International zufolge beide Konfliktparteien zivile Opfer in Kauf genommen. Zu dem Blutvergießen komme es, weil sowohl prorussische Separatisten als auch ukrainische Regierungstruppen Raketen und Mörser in dicht besiedelten Gegenden abfeuerten. Das sagte John Dalhuisen, der bei der Menschenrechtsorganisation für Europa und Zentralasien zuständig ist. Solche Angriffe seien ein Verstoß gegen das internationale Menschenrecht und könnten Kriegsverbrechen gleichkommen.
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