Idlib (dpa) - Trotz der Waffenruhe in Syrien sind bei Luftangriffen im Norden des Bürgerkriegslandes laut Aktivisten mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen. Bei den meisten Opfern handele es sich um Zivilisten, darunter drei Kinder, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Dutzende Menschen seien verletzt worden. Regimegegner machten die syrische Luftwaffe für die Angriffe verantwortlich. Einwohner berichteten, das Regime habe Märkte und Wohngebiete mit Fassbomben angegriffen.
Konflikte:Aktivisten: Mindestens 44 Tote bei Luftangriffen in Syrien
Idlib (dpa) - Trotz der Waffenruhe in Syrien sind bei Luftangriffen im Norden des Bürgerkriegslandes laut Aktivisten mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen. Bei den meisten Opfern handele es sich um Zivilisten, darunter drei Kinder, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Dutzende Menschen seien verletzt worden. Regimegegner machten die syrische Luftwaffe für die Angriffe verantwortlich. Einwohner berichteten, das Regime habe Märkte und Wohngebiete mit Fassbomben angegriffen.
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