Bagdad (dpa) – Bei zwei Selbstmordanschlägen der Terrormiliz Islamischer Staat auf irakische Regierungskräfte sind im Westen des Landes insgesamt mindestens 23 Menschen getötet worden. Bei den 21 Opfern handele es sich um Soldaten der Armee und Kämpfer schiitischer Milizen, erklärte ein irakischer Offizier. 24 Menschen wurden demnach verletzt. Armee und Schiiten-Milizen hatten Anfang vergangener Woche eine Offensive begonnen, um die Extremisten aus der vor allem von Sunniten bewohnten Provinz zu vertreiben. Allerdings ist es ihnen bisher kaum gelungen, dauerhaft Gebiete vom IS einzunehmen.
Konflikte:23 Tote bei IS-Selbstmordanschlägen auf irakische Regierungskräfte
Bagdad (dpa) – Bei zwei Selbstmordanschlägen der Terrormiliz Islamischer Staat auf irakische Regierungskräfte sind im Westen des Landes insgesamt mindestens 23 Menschen getötet worden. Bei den 21 Opfern handele es sich um Soldaten der Armee und Kämpfer schiitischer Milizen, erklärte ein irakischer Offizier. 24 Menschen wurden demnach verletzt. Armee und Schiiten-Milizen hatten Anfang vergangener Woche eine Offensive begonnen, um die Extremisten aus der vor allem von Sunniten bewohnten Provinz zu vertreiben. Allerdings ist es ihnen bisher kaum gelungen, dauerhaft Gebiete vom IS einzunehmen.
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