Er meint es tatsächlich ernst: Der Adlige-per-Adoption, Frédéric Prinz von Anhalt, bewirbt sich als unabhängiger Kandidat um den Gouverneursposten von Kalifornien. Die Bewohner des Sonnenstaates sind sowas gewohnt: Dort stehen traditionell skurrile Bewerber auf den Wahlzetteln.Foto: dpa
Zum Beispiel wollte 1966 der junge Mann rechts im Bild Gouverneur werden. Ein Schauspieler, den Kritiker den "Errol Flynt der B-Movies" nannten.Foto: AP
Seine Bewerbung war erfolgreich. Ronald Reagan wurde erst kalifornischer Gouverneur, später sogar US-Präsident.Foto: AP
Er hingegen wird es nicht ins Weiße Haus schaffen - weil er die amerikanische Staatsbürgerschaft nicht besitzt. Doch auch Arnold Schwarzenegger ist zum Gouverneur von Kalifornien gewählt worden, obwohl die Bewerbung des "Terminator"-Darstellers zunächst Spott und Häme hervorrief.Foto: AFP
Anzug statt Badehose, so wird ein Staatsmann aus einem Bodybuilder. Beobachter sind sich einig, dass der "Gouvernator" seine Amtszeit gar nicht schlecht gemeistert hat. Gemeinsam mit Arnold Schwarzenegger bewarben sich 2003 ...Foto: AP
... noch einige Paradiesvögel um den kalifornischen Gouverneurssitz: Zum Beispiel Larry Flint, Herausgeber des Erotikmagazins Hustler, ...Foto: Reuters
... die Pornodarstellerin Mary Cary ...Foto: AP
... und die Internetkoryphäe Ariana Huffington. In diese Reihe passt ...Foto: AFP
... Frédéric Prinz von Anhalt ganz wunderbar. Zu seinem Adelstitel ist der als Hans Robert Lichtenberg geborene Unternehmer per (gekaufter) Adoption gekommen. 1986 heiratete er ...Foto: ddp
... die Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor. Er ist ihr achter Ehemann. Ein Techtelmechtel ...Foto: dpa
... will der Möchtegern-Politiker nach eigenen Angaben auch mit Playmate Anna Nicole Smith gehabt haben. Doch deren Tochter ist laut Vaterschaftstest nicht von ihm.Egal. Hauptsache in den Schlagzeilen bleiben, ob mit einer Klage gegen Viagra-Hersteller Pfizer wegen angeblicher Sucht oder ...Foto: AP
... nun eben einer Kandidatur für ein politisches Amt.Die Buttons für den Wahlkampf sind schon produziert - und die Bürger Kaliforniens überrascht eh nichts mehr.Foto: AP