Kampf gegen Rechtsradikale:Wie Klaus Farin zum Böhsen Onkel wurde

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Eine Provokation für jeden Nazi, aber halt immer freundlich und konstruktiv: Klaus Farin im Büro, neben einem "Klaus Farin" aus Pappe. (Foto: Regina Schmeken)

Der linke, langhaarige Experte für Pop- und Jugendkultur wurde mit einem Buch "problematisch" - damit hat der korrekte Kampf gegen rechts sein tollstes Opfer.

Von Peter Richter

Skinheads, die Älteren werden sich erinnern: Das waren Jugendliche, die freiwillig Glatze trugen. Überwiegend Jungs. Wenn Mädchen dabei waren, hatten sie ihre Haare so wie heute nur noch der Sänger Paul Weller, oben Igel und an den Schläfen lang, was vielen von ihnen aber immer noch besser stand als Weller.

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