Zu Beginn des Jahres 2013 präsentierte sich die AfD enttäuschten Wählern als eine selbsternannte Alternative zu allen anderen Parteien präsentierte. Populismus, schimpften die einen. Keine ernstzunehmende Alternative, raunten die anderen. Viele Bürger sahen das anders. Heute sitzt die Partei in vier Landesparlamenten und hat bei der Europawahl im vergangenen Jahr sieben Sitze geholt. Politisch scheint das Projekt aufgegangen zu sein. Doch interne Querelen drohen die junge Partei zu entzweien. Eine Chronologie.
Interne Querelen bei der AfD:Auf die Erfolgsgeschichte folgt der Niedergang
Die AfD präsentiert sich enttäuschten Wählern als eine selbsternannte Alternative zu allen anderen Parteien. Gut zwei Jahre nach ihrer Gründung prägen interne Querelen das Bild der Partei.
Von Florian Gontek
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