Peking (dpa) - Menschenrechtler haben Bundespräsident Joachim Gauck aufgerufen, sich bei seinem ersten Staatsbesuch in China auch für verfolgte Bürgerrechtler einzusetzen. Die internationale Gemeinschaft sollte nicht schweigen, sagte der bekannte Menschenrechtsanwalt Mo Shaoping der dpa in Peking. Schweigen sei Duldung. Auch der Anwalt Shang Baojun sagte, er hoffe, dass Gauck die Verfolgung ansprechen werde. Der Besuch in Peking, Shanghai und Xi'an gilt als eine der wichtigsten Auslandsreisen Gaucks in seiner vierjährigen Amtszeit.
International:Appelle an Gauck in China: Für Bürgerrechtler und Anwälte einsetzen
Peking (dpa) - Menschenrechtler haben Bundespräsident Joachim Gauck aufgerufen, sich bei seinem ersten Staatsbesuch in China auch für verfolgte Bürgerrechtler einzusetzen. Die internationale Gemeinschaft sollte nicht schweigen, sagte der bekannte Menschenrechtsanwalt Mo Shaoping der dpa in Peking. Schweigen sei Duldung. Auch der Anwalt Shang Baojun sagte, er hoffe, dass Gauck die Verfolgung ansprechen werde. Der Besuch in Peking, Shanghai und Xi'an gilt als eine der wichtigsten Auslandsreisen Gaucks in seiner vierjährigen Amtszeit.
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