Impressionen vom Staatsbesuch:Obama in der Normandie

US-Präsident Barack Obama besucht gemeinsam mit seiner Frau Michelle die französische Normandie.

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US-Präsident Barack Obama trifft am D-Day, dem Jahrestag der Landung der Alliierten an der französischen Atlantikküste, am 6. Juni 1944, gemeinsam mit seiner Frau Michelle in der französischen Normandie ein.Foto: AFP

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Am Nachmittag will Obama auf einem US-Soldatenfriedhof in Colleville-sur-Mer der amerikanischen Soldaten gedenken, die bei der Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 in der Normandie gefallen sind.Foto: AFP

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Der US-Präsident und seine Frau Michelle werden am Mittag in der Stadt Caen von Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy und seiner Frau Carla empfangen.Foto: AFP

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Wie auch bei seinen anderen Reisen jubeln Schaulustige dem US-Präsidenten zu.Foto: AFP

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Sarkozy und Obama ziehen sich nach dem Empfang zu einem Gespräch in die Präfektur zurück. demBei Treffengeht es um aktuelle politische Fragen wie den Klimaschutz, den Nahost-Konflikt und das iranische Atomprogramm.Foto: dpa

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Carla Bruni-Sarkozy nimmt unterdessen Michelle Obama zur Seite. Was die beiden Frauen bereden, steht nicht im Protokoll.Foto: AP

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Nach dem Treffen mit Obama ermahnt er Israelis und Palästinenser zu stärkeren Friedensbemühungen und bekräftigt seinen Willen, Iran die Hand zu reichen.Foto: AFP

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Zur Gedenkzeremonie auf dem Friedhof Colleville-sur-Mer, auf dem man hier einen Veteranen knieen sieht, kommen auch Großbritanniens Premier Gordon Brown, Prinz Charles und Kanadas Premier Stephen Harper. Soldaten aus diesen Ländern waren 1944 ebenfalls an der großangelegten Landungsoperation an der Küste der Normandie beteiligt, die die militärische Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg einläutete. Bei dem Angriff kamen Tausende Soldaten ums Leben. Allein auf dem US-Soldatenfriedhof liegen mehr als 9000 Tote begraben.Foto: Reuters

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Bei der Zeremonie auf dem US-Soldatenfriedhof legen die Staats- und Regierungschefs einen Kranz nieder. Prinz Charles spricht bei der Gedenkfeier mit Veteranen.Foto: dpa

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Auch US-Schauspieler Tom Hanks und Steven Spielberg sind zu der Gedenkfeier gekommen. Spielberg produzierte den Oscar-gekrönten Kinofim "Der Soldat James Ryan", der von der Landung der Alliierten in der Normandie handelt. Hanks spielt in dem Streifen die Hauptrolle.Foto: Reuters

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Der D-Day stehe für den Triumph der Freiheit sowie für den Weg zu Sicherheit und Wohlstand dank der transatlantischen Allianz, sagte Obama.Foto: AP(sueddeutsche.de/dpa/sonn/gal)

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