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Zuerst kommen die Metallstäbe, die als Zaunpfähle dienen. Ein Bagger rammt sie in den Boden, hier im slowenischen Sela pri Dobovi nahe Brežice.
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Der Raum zwischen den Pfosten wird mit Nato-Draht verschlossen, hier in Gibina, einem Ort an der insgesamt etwa 650 Kilometer langen Grenze zu Kroatien.
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Über die untere Reihe bauen die Soldaten, die am Vormittag in die Grenzregion gebracht wurden, eine zweite Lage. Das Hindernis ist mannshoch.
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Der Zaun zieht sich endlos durch die Landschaft. Armeelastwagen bringen neues Material, hier bei Veliki Obrez.