Washington (dpa) - Nach weltweiter Kritik zieht US-Präsident Barack Obama Konsequenzen aus der NSA-Affäre. Befreundete Staats- und Regierungschefs dürfen nicht mehr abgehört, Ausländer nicht mehr wahllos überwacht werden und für die massive Datensammlung gibt es künftig engere Grenzen. Im Grundsatz aber verteidigte Obama in einer mit Spannung erwarteten Rede in Washington die Arbeit seiner Spionagebehörden. Sie hätten mehrere Terrorangriffe auch im Ausland verhindert und Menschenleben gerettet. Experten sprechen von „vorsichtigen Korrekturen“ bei der Spionagetätigkeit.
Geheimdienste:Obama will Ausländer besser vor US-Geheimdiensten schützen
Washington (dpa) - Nach weltweiter Kritik zieht US-Präsident Barack Obama Konsequenzen aus der NSA-Affäre. Befreundete Staats- und Regierungschefs dürfen nicht mehr abgehört, Ausländer nicht mehr wahllos überwacht werden und für die massive Datensammlung gibt es künftig engere Grenzen. Im Grundsatz aber verteidigte Obama in einer mit Spannung erwarteten Rede in Washington die Arbeit seiner Spionagebehörden. Sie hätten mehrere Terrorangriffe auch im Ausland verhindert und Menschenleben gerettet. Experten sprechen von "vorsichtigen Korrekturen" bei der Spionagetätigkeit.
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