Die Hilfsorganisation Pro Asyl kritisiert die Lage von Geflüchteten in Griechenland als katastrophal. Tausende hungerten, weil die griechische Regierung die Bargeldauszahlungen gestoppt habe, teilte Pro Asyl am Donnerstag in Frankfurt mit. Es handele sich um Mittel aus einem EU-Hilfsprogramm. Asylbewerber sollen daraus Bargeld erhalten. Für die Verteilung sei bis Oktober das UN-Flüchtlingshilfswerk zuständig gewesen, dann die Regierung. Seither spitze sich die Lage für Geflüchtete zu.
Flüchtlinge:Pro Asyl kritisiert Athen
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