Süddeutsche Zeitung

Flüchtlinge:Pro Asyl kritisiert Athen

Die Hilfsorganisation Pro Asyl kritisiert die Lage von Geflüchteten in Griechenland als katastrophal. Tausende hungerten, weil die griechische Regierung die Bargeldauszahlungen gestoppt habe, teilte Pro Asyl am Donnerstag in Frankfurt mit. Es handele sich um Mittel aus einem EU-Hilfsprogramm. Asylbewerber sollen daraus Bargeld erhalten. Für die Verteilung sei bis Oktober das UN-Flüchtlingshilfswerk zuständig gewesen, dann die Regierung. Seither spitze sich die Lage für Geflüchtete zu.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/1.5494683
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
SZ vom 24.12.2021 / KNA
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über Süddeutsche Zeitung Content. Bitte senden Sie Ihre Nutzungsanfrage an syndication@sueddeutsche.de.