Berlin (dpa) - Die rechtsextremen Krawalle in Sachsen haben die Bundespolitik aufgeschreckt. Justizminister Heiko Maas ruft die schweigende Mehrheit auf, sich zu engagieren. Wir alle seien als Bürger gefragt, die Straße nicht den Hetzern und den Rechtsextremen zu überlassen, sagte Maas der „Passauer Neuen Presse“. Der Minister will am Vormittag nach Heidenau fahren und mit Gymnasiasten über den Hass und die Krawalle diskutieren, bei denen in dem Ort bei Dresden am Wochenende mehr als 30 Polizisten verletzt worden waren.
Flüchtlinge:Maas: Die Straße nicht den Hetzern überlassen
Berlin (dpa) - Die rechtsextremen Krawalle in Sachsen haben die Bundespolitik aufgeschreckt. Justizminister Heiko Maas ruft die schweigende Mehrheit auf, sich zu engagieren. Wir alle seien als Bürger gefragt, die Straße nicht den Hetzern und den Rechtsextremen zu überlassen, sagte Maas der "Passauer Neuen Presse". Der Minister will am Vormittag nach Heidenau fahren und mit Gymnasiasten über den Hass und die Krawalle diskutieren, bei denen in dem Ort bei Dresden am Wochenende mehr als 30 Polizisten verletzt worden waren.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema