Extremismus:Zwei „Linksunten“-Betreibern wurde G20-Akkreditierung entzogen

Berlin (dpa) - Zwei der drei Betreiber der verbotenen linksextremistischen Internetplattform "linksunten.indymedia.org" haben versucht, sich als Journalisten beim G20-Gipfel in Hamburg anzumelden. Nach dpa-Informationen gehören sie zu jenen 32 zunächst überprüften und zum Gipfel Anfang Juli zugelassenen Medienvertretern, denen die Akkreditierung dann wieder entzogen worden war. Mindestens einer bei beiden soll den Sicherheitsbehörden aus der gewaltbefürwortenden linksextremistischen Szene bekannt sein. Am Morgen hatte das Bundesinnenministerium die Plattform verboten.

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Berlin (dpa) - Zwei der drei Betreiber der verbotenen linksextremistischen Internetplattform „linksunten.indymedia.org“ haben versucht, sich als Journalisten beim G20-Gipfel in Hamburg anzumelden. Nach dpa-Informationen gehören sie zu jenen 32 zunächst überprüften und zum Gipfel Anfang Juli zugelassenen Medienvertretern, denen die Akkreditierung dann wieder entzogen worden war. Mindestens einer bei beiden soll den Sicherheitsbehörden aus der gewaltbefürwortenden linksextremistischen Szene bekannt sein. Am Morgen hatte das Bundesinnenministerium die Plattform verboten.

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