Brüssel (dpa) - Mit einer Verdreifachung der Mittel für die Seenotrettung und mehr Schiffen reagiert die EU auf die jüngsten Bootsunglücke im Mittelmeer mit Hunderten toten Flüchtlingen. Damit stehen für die EU-Grenzschutzmissionen „Triton“ und „Poseidon“ monatlich rund 9 Millionen Euro pro Monat zur Verfügung. Das beschlossen die Staats- und Regierungschefs bei einem Sondergipfel in Brüssel. Bundeskanzlerin Angela Merkel bot an, zwei Marineschiffe für die Seenotrettung ins Mittelmeer zu schicken. Das Budget könne auch aufgestockt werden, wenn es noch mehr sein müsse, sagte sie.
EU:EU schickt nach Flüchtlingstragödien mehr Schiffe ins Mittelmeer
Brüssel (dpa) - Mit einer Verdreifachung der Mittel für die Seenotrettung und mehr Schiffen reagiert die EU auf die jüngsten Bootsunglücke im Mittelmeer mit Hunderten toten Flüchtlingen. Damit stehen für die EU-Grenzschutzmissionen "Triton" und "Poseidon" monatlich rund 9 Millionen Euro pro Monat zur Verfügung. Das beschlossen die Staats- und Regierungschefs bei einem Sondergipfel in Brüssel. Bundeskanzlerin Angela Merkel bot an, zwei Marineschiffe für die Seenotrettung ins Mittelmeer zu schicken. Das Budget könne auch aufgestockt werden, wenn es noch mehr sein müsse, sagte sie.
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