Kiew (dpa) - Im ukrainischen Machtkampf hat sich die Opposition um Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko trotz andauernder Konflikte zu Gesprächen mit der prorussischen Führung bereiterklärt. Weiteres Blutvergießen und eine Eskalation der Lage müssten verhindert werden, teilte Klitschko mit. Zuvor hatte Justizministerin Jelena Lukasch mit der Verhängung des Ausnahmezustands in der Ex-Sowjetrepublik gedroht. Sie reagierte damit auf die Besetzung des Justizministeriums durch radikale Regierungsgegner. Sie zogen sich später zurück. Morgen soll eine Sondersitzung des Parlaments eine Entspannung der Lage bringen.
Demonstrationen:Ukraine: Opposition um Klitschko will Gespräche
Kiew (dpa) - Im ukrainischen Machtkampf hat sich die Opposition um Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko trotz andauernder Konflikte zu Gesprächen mit der prorussischen Führung bereiterklärt. Weiteres Blutvergießen und eine Eskalation der Lage müssten verhindert werden, teilte Klitschko mit. Zuvor hatte Justizministerin Jelena Lukasch mit der Verhängung des Ausnahmezustands in der Ex-Sowjetrepublik gedroht. Sie reagierte damit auf die Besetzung des Justizministeriums durch radikale Regierungsgegner. Sie zogen sich später zurück. Morgen soll eine Sondersitzung des Parlaments eine Entspannung der Lage bringen.
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