Die Militärpolizei hat im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen der Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte (KSK) Kommunikationsgeräte des KSK-Kommandeurs, Brigadegeneral Markus Kreitmayr, sichergestellt. Nach dpa-Informationen werten Bundeswehr-Experten zusammen mit dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg das Diensthandy sowie ein dienstliches Tablet des Generals aus. Kreitmayr soll im Frühjahr 2020 angeordnet haben, dass Soldaten einbehaltene Munition straffrei zurückgeben können. Die Staatsanwaltschaft Tübingen prüft den Anfangsverdacht eines Verstoßes gegen Paragraf 40 des Wehrstrafgesetzes.
Bundeswehr:Handy und Tablet von KSK-General sichergestellt
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