Berlin (dpa) - Der neue Bundestag ist mit einem Eklat gestartet. In der konstituierenden Sitzung fiel der AfD-Kandidat Albrecht Glaser bei der Vizepräsidentenwahl drei Mal hintereinander durch. Der Sitz der Rechtspopulisten im Präsidium bleibt damit bis auf weiteres unbesetzt. Der bisherige Finanzminister Wolfgang Schäuble wurde mit 71,2 Prozent der Stimmen zum Parlamentspräsidenten gewählt. „Demokratischer Streit ist notwendig, aber es ist Streit nach Regeln“, sagte Schäuble in seiner Rede. Es komme auf einen respektvollen Stil an.
Bundestag:Bundestag startet mit Eklat - Schäuble mahnt Fairness an
Berlin (dpa) - Der neue Bundestag ist mit einem Eklat gestartet. In der konstituierenden Sitzung fiel der AfD-Kandidat Albrecht Glaser bei der Vizepräsidentenwahl drei Mal hintereinander durch. Der Sitz der Rechtspopulisten im Präsidium bleibt damit bis auf weiteres unbesetzt. Der bisherige Finanzminister Wolfgang Schäuble wurde mit 71,2 Prozent der Stimmen zum Parlamentspräsidenten gewählt. "Demokratischer Streit ist notwendig, aber es ist Streit nach Regeln", sagte Schäuble in seiner Rede. Es komme auf einen respektvollen Stil an.
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