Berlin (dpa) - Der künftige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich offen für Gespräche mit US-Präsident Donald Trump gezeigt, ihn aber gleichzeitig als „schwierigen Partner“ bezeichnet. „Selbstverständlich darf man sich den Gesprächsmöglichkeiten, wo sie sich bieten, nicht entziehen“, sagte er in einem Interview für die ARD-Sendung „Farbe bekennen“. Steinmeier hatte Trump im US-Wahlkampf als „Hassprediger“ bezeichnet. Jetzt sagte er, man müsse Möglichkeiten entwickeln, den US-Präsidenten „mit aller Deutlichkeit“ auf die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen hinzuweisen.
Bundespräsident:Steinmeier offen für Gespräche mit Trump
Berlin (dpa) - Der künftige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich offen für Gespräche mit US-Präsident Donald Trump gezeigt, ihn aber gleichzeitig als "schwierigen Partner" bezeichnet. "Selbstverständlich darf man sich den Gesprächsmöglichkeiten, wo sie sich bieten, nicht entziehen", sagte er in einem Interview für die ARD-Sendung "Farbe bekennen". Steinmeier hatte Trump im US-Wahlkampf als "Hassprediger" bezeichnet. Jetzt sagte er, man müsse Möglichkeiten entwickeln, den US-Präsidenten "mit aller Deutlichkeit" auf die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen hinzuweisen.
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